1. |
Prolog - Sturm aus Ost
02:20
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2. |
Heimkehr
04:35
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Heimkehr – Wir sind zurück!
Die Schilde vernarbt,
Doch dem Mut nicht entrückt
Auf hohem Ross
Mit kalter Klinge
Entfesselter Geist
Dem einen Ringe
Blutige Augen und mürbe Glieder,
doch die Alten singen unsere Lieder
Blutige Augen und mürbe Glieder,
doch die Alten singen unsere Lieder
Heimkehr – Wir sind zurück!
Die Schilde vernarbt,
Doch dem Mut nicht entrückt
Auf hohem Ross
Mit kalter Klinge
Entfesselter Geist
Dem einen Ringe
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Bringt eure Schilde
Heim zu Vaters Ehr
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Bringt eure Schilde
Heim zu Vaters Ehr
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Ruft nach Hause
Mordor's Heer
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Ruft nach Hause
Mordor's Heer
Heimkehr – Willkommen Zuhaus!
Wir sind bereit!
Ein Sturm aus Ost bis in alle Ewigkeit
Heimkehr – Wir sind zurück!
Die Schilde vernarbt,
Doch dem Mut nicht entrückt
Auf hohem Ross
Mit kalter Klinge
Entfesselter Geist
Dem einen Ringe
Blutige Augen und mürbe Glieder,
doch die Alten singen unsere Lieder
Blutige Augen und mürbe Glieder,
doch die Alten singen unsere Lieder
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Bringt eure Schilde
Heim zu Vaters Ehr
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Bringt eure Schilde
Heim zu Vaters Ehr
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Ruft nach Hause
Mordor's Heer
Heimkehr – Setzt euch zur Wehr!
Ruft nach Hause
Mordor's Heer
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3. |
Niedergang
03:58
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Von meinem Thron seh‘ ich die Knechte
Blutige Schneisen ziehen durchs Land
Das Dasein tief in Schutt und Asche
Glorreich in den Untergang
Zerrissen sind einst warme Worte
Zerschlagen ist des Menschen Zeit
Gemeinsam macht die triste Brut
Sich für den Niedergang bereit
Einst stieg empor das falsche Wesen
Nur stumpfe Schatten auf den Knien
Faules Fleisch geht nun zu Grunde
Verkümmert längst in Agonie
Tiefe Narben zier’n die Fratzen
Jener, die längst todgeweiht
Deren Seelen in Ödnis fristen
Werden jetzt vom Sturm befreit
Niedergang! Niedergang!
Schaue zurück in diesen Sturm
Dieser Sturm hat dich befreit
Glorreich Richtung Niedergang
Erloschen ist die Lebenszeit
Von meinem Thron sah ich die Knechte
Zurück ließ man ein blutend Land
Nur Schutt und Asche sind geblieben
Gemeinsam in den Untergang
Zerschmettert sind die warmen Worte
Sehr leise tönt der Menschen Klang
Das triste Pack nun ausradiert
Gemeinsam in den Untergang
Niedergang! Niedergang!
Nun sollt ihr ernten diesen Sturm
Als Wind gesät von Menschenhand
Gemeinsam werdet ihr nun brechen
Gemeinsam in den Untergang
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4. |
Stein um Stein
05:06
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Durch die Massen geht ein Raunen
Leise macht der Mensch sich auf
Man munkelt still, rauft sich in Scharen
Das Manifest nimmt seinen Lauf
Man reicht sich Kerzen, warme Lichter
Fackelschein erhellt die Nacht
Ein tobend Haufen, fieser Schergen
Die Raserei ist nun erwacht
Mächtig Mauern, eisern Tore
Fallen wird dies Monument
Am Horizont ein Flammenmeer
Leuchtend Gottes Acker brennt
Da laufen sie, man hört sie trampeln
Die Horde Richtung Hügel stürmt
Um tot zu brennen Monumente
Hoch gebaut der Himmel zürnt
Stein um Stein – Reißen wir die Mauern ein
Zurück bleibt totes Fleisch
Zu Staub wird Stein – Monumente stürzen ein
Nichts wird mehr übrig sein
Lasst uns durch die Städte rennen
Fackeln soll‘n die Waffen sein
Lasst uns einfach etwas niederbrennen
Zu Staub wird alter Stein
Unheil wütet durch die Hallen
Alles muss in Flammen sein
Gewaltig Zinnen, urig Steine
Nichts wird hier mehr übrig sein
Mächtig Mauern, eisern Tore
Fallen wird dies Monument
Am Horizont ein Flammenmeer
Leuchtend Gottes Acker brennt
Lasst uns durch die Städte rennen
Lasst uns einfach etwas niederbrennen
Stein für Stein – Reißen wir die Mauern ein
Zurück bleibt totes Fleisch
Zu Staub wird Stein – Monumente stürzen ein
Nichts wird mehr übrig sein
Stein um Stein – Reißt auch ihr die Mauern ein
Zu Staub wird alter Stein
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5. |
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Donnernder Groll
Licht stirbt in Flammen
So gierig die Kugel
Sucht Schmerz und Vernichtung
Einst war ich Mensch
Erschaffen im Licht
Nun bin ich der, der
Leben zerbricht
Der letzte Funke
Göttlicher Schein
Ein Kind von Anmut
Im Geiste noch rein
Im Geiste noch rein
Nun schließ deine Augen
Und atme nicht
Der Staub des Krieges
Dir die Lungen füllt
Panzerketten ebnen dein Land
Die Väter haben's gewusst und erkannt
Der göttliche Schein
Für immer verbannt
Für immer verbannt
Teufel, Teufel
Bin Schöpfer der Not
Bringe euch Siechtum,
Verderben, Tod
Erschaffen habt ihr selbst doch mich
Auf euren Leichen nun wate ich
Ich bin der Dämon
Geworden zu Fleisch,
Zu Mark, zu Bein
Zerstörer der Welt
So soll es sein
Teufel, Teufel
Über alles auf der Welt
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6. |
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Eure Schreie werden hallen,
Eure Welten werden fallen
Ein Ritt tief durch die Nacht
Eine Reise durch die Menschenseele
Habe mitgebracht euch Hass
Auf meinem Weg ich nicht umkehre
Gefallen – Tote Körper
Noch warmes Blut, doch kalte Hülle
Durch meine Klauen werd‘ ich euch lenken
Und mit meinem Hass erfüllen
Wo sachte Winde wehten,
Nun kalte Stürme wüten
Keine Hoffnung – Niemals Frieden
Wo einst die Liebe ward,
Nun karger Kummer wohnt
Ich halte ein in eure Welten
Gottes Acker wird entthront
Eure Schreie werden hallen
Durch meine Hand werden eure Welten fallen
Eure Schreie werden hallen
Durch meine Hand werden eure Welten fallen
Angst wird Gott
Und Furcht zu Stolz
Mein Tun bringt euch böses Leid
Kriecht ihr Narren – Tief im Boden
Und seid durch meinen Hass geweiht
Eure Schreie werden hallen,
Eure Welten werden fallen
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7. |
Totenschiff
04:23
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Sterblichkeit, die Last des Menschen
Ist der Unterwelt Gewinn
So bringt sie hernieder und bauet ein Schiff
So wertvoll das Horn ihrer Glieder
Totenschiff
Nimm uns mit
Totenschiff
Auf deiner Fahrt
In die letzte Schlacht
Totenschiff
Nimm uns mit
Totenschiff
Auf deinen Nägeln
Es gibt kein Zurück
Bitterlich kalt und riesig
Hrymir, der Steuermann
Tosend gen Bifröst schlägt sich der Bug
Erwartend der Götter Untergang
Totenschiff
Nimm uns mit
Totenschiff
Auf deiner Fahrt
In die letzte Schlacht
Totenschiff
Nimm uns, nimm uns mit
Totenschiff
Auf deinen Nägeln
Es gibt kein Zurück
Totenschiff
Es gibt kein Zurück
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8. |
Väterchen Frost
05:06
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Väterchen Frost, ich kenne den Preis
Wenn man Dein Land im Norden bereist
Väterchen Frost im ewigen Eis
Wo selbst Dein Atem den Wanderer beißt
Von Deinem Palast im ewigen Eis
Regierst du Dein Land seit dem Beginn der Zeit
Führst das Zepter mit eiserner Hand
Regierst mit Weisheit über Dein Land
Duldest keinen Eindringling
Vertreibst sie mit eisigem Hauch
Väterchen Frost, Väterchen Frost
Väterchen Frost, Väterchen Frost
Eisig bläst der Wind
Eisig ins Gesicht
Schneidet mir das Fleisch
Von dem mürben alten Knochen
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9. |
Dein Erwachen
05:50
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Diese letzte Schlacht
Schlägst du allein
Doch wenn das Rot den Horizont verschlingt,
Werde ich bei dir sein.
Wie weit der Wind die Sehnsucht trägt
Wohin auch alle Träume gehen
Wenn der Herbst den Boden küsst
Wirst du die Sonne wiederseh‘n
Der Nebelschleier bahnt sich seine Wege
Durch die Tore der Zeit, weht der Sturm dieser Nacht.
Du folgst den Rufen der einsamen Stille
Du wirst erst ruhen,
Wenn der Tag wieder neu erwacht.
Wenn das Feuer erlischt in deinen Augen
Erlischt das Licht dieser Welt
Nun steh auf ein letztes Mal, bevor hier alles zerfällt.
Der Nebelschleier bahnt sich seine Wege
Durch die Tore der Zeit, weht der Sturm dieser Nacht.
Du folgst den Rufen der einsamen Stille
Du wirst erst ruhen,
Wenn der Tag wieder neu erwacht.
Umgeben von Mauern, aus dem Nebel wird ein Kleid.
Es erklingen dunkle Schreie, doch der Wind trägt‘s nicht weit.
Sie halten dich gefangen, ziehen Dich in ihren Bann.
Es wird zuletzt dort enden, wo einst alles begann.
An all den finsteren Orten findest du niemals zu Ruh.
Nun schreite zu den Taten – Nun lass es endlich zu!
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10. |
Tiefe Narben
04:20
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